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  • AutorenbildAnna Hupe

Ich bin es mir wert! Von Werten und Haltungen und wie sie meine Arbeit und Leben beeinflussen

Aktualisiert: 16. Mai 2020


"Ich bin es mir wert" ist ein Satz, den ich nicht immer in meinem Leben so sagen konnte. Der mir aber zugewachsen ist in vielen Jahren der Auseinandersetzung mit mir. Und der mir so wichtig ist, nicht nur für mein Leben, sondern auch ein wichtiger Grundbaustein für mein Business ist.


Ich bin es mir wert - ich bin wertvoll!

Weil ich es mir wert bin, lebe ich mein Leben und meine Arbeit so, wie es mir entspricht.


In diesem Artikel nehme ich dich mit auf eine kleine Reise in mein Inneres, mein Werden und meine Berufung und gleichzeitig wird das vielleicht auch etwas in dir wachrufen.

Eine Sehnsucht, auch dich selbst klar zu positionieren.

Dir bewusst zu machen: Was sind meine Werte? Oder was waren sie mal? Wonach möchte ich mich ausrichten in meinem Leben? Wo will ich vielleicht umdenken und anders fühlen, anders leben? Und letztlich die große Frage: Wer bin ich?


Haltungen und Werte machen uns aus. Sie sind wie Wegweiser im Leben. Haltung und Werte sind etwas, das dir nicht in die Wiege gelegt wird. Als Kind beobachtest du deine Umwelt und entwickelst deine eigene Erklärung zu dem, was um dich herum passiert. Du übernimmst Haltungen und Werte, entwickelst sie aus dem, was dir vorgelebt wird, wie mit dir umgegangen wird. Oft geschieht das ganz unreflektiert.


Doch irgendwann im Leben kommt der Moment, das Ereignis, das diese übernommenen Haltungen und Werte in Frage stellt. In denen du entweder ganz klar Stellung beziehen musst, in denen du Haltung zeigen musst. Alte Werte und Haltungen über Bord wirfst und deine eigenen zum Leben erweckst.

Oder du entscheidest dich, in übernommenen unreflektierten Haltungen zu verharren und damit im Leben nicht vorwärts zu gehen, sondern zu erstarren, kleiner zu werden und dich von dir und deinem inneren wunderbaren Wesenskern immer mehr zu entfernen.

Wer bin ich - wie sind meine Werte gewachsen?


Da ich die Natur liebe, liegt es mir nahe, ein Symbol aus der Natur zu suchen. Und es kommt mir das Bild einer etwas knorrigen, schon etwas älteren Eiche.

Ich musste manchmal schneller wachsen als ich wollte, um nicht zu brechen. Ich bin etwas knorrig, manche Äste sind abgerissen, dafür neue gewachsen. Ich habe viele Wege des Wachsens versucht, manche taten mir nicht gut.

Ich stehe allein. Nicht in einem Wald, aber zum Wald ist es nicht weit. Er steht in meinem Rücken und ich spüre ihn. Von ihm geht eine besondere Kraft aus. Eine Ruhe, Sicherheit, Gelassenheit und Liebe.

Und doch wachse ich hier, nicht im Wald. Ich wachse für mich. Ich bin gern allein, tanke im Alleinsein Kraft und fühle mich wohl mit mir. Ich könnte tagelang schweigen, genieße es aber auch, wenn andere vorbeikommen und mich besuchen.

Ich stehe an einem Hang, hinter mir der Wald, vor mir weite Wiesen und Felder, ich kann einen Bach plätschern hören. Ich habe eine wunderbare Aussicht.

Ich stehe hier und habe mich einigen Stürmen gestellt, die mir das Leben schickte. Ich hatte die Wahl: Mich ducken und klein machen, um windschnittiger zu sein, keine Angriffsfläche zu bieten oder hier stehen bleiben und mit dem Sturm und seiner in ihm liegenden Kraft zu wachsen.


"Der Sturm wird immer stärker!" - "Macht nichts, ich auch." sagt Astrid Lindgrens Pippi Langstrumpf


Und ich wuchs und mir wurde immer klarer mit jeder Krise, jeder Aufgabe, die mir das Leben schickte, ob privat oder beruflich, was ich will und vor allem auch was nicht. Mir wurde immer deutlicher, was ich mir wert bin!

Ich bin mir wert, dass ich wachse! Dass ich mich frei entfalte, dort wo ich stehe. Dass ich zu meiner Größe stehe, meine Zweige frei ausstrecken kann und mich in alle Richtungen biegen kann, wenn ich das will. Ich mache mich nicht mehr kleiner, versuche nicht mehr für jeden passend zu sein oder mich aufzuplustern, um eine Schwäche oder Unsicherheit zu verbergen. Ich kenne meine Licht- und Schattenseiten. Sie gehören zu mir und machen meine Vielfalt aus. Ich bin ich. Ich kenne meinen Wert. Und brauche ihn nicht mehr im Außen zu suchen. Ich lerne ständig dazu und habe nicht vor, mit dem Wachsen aufzuhören.


Es hat viele Jahre gedauert, bis ich wusste, wer ich bin. Was ich mir wirklich wert bin und manchmal tatsächlich, da vergesse ich es. Für einen Moment, für ein paar Tage. In einer Begegnung. Und dann brauche ich wieder Zeit, um meine Wurzeln zu spüren, den Wind in meinen Zweigen und dann bin ich wieder da: Ich bin ich.


Und ich habe gemerkt: Je klarer ich dieses spüre: "Ich bin es mir wert. Ich bin ich! Ich bin wertvoll." und nicht zuletzt auch "Ich liebe mich!", desto klarer und vor allem freier wurden meine Beziehungen zu anderen Menschen. Zu Freunden, zu meiner Familie, meinem Mann, meinen Kindern. Und auch zu meinen Klienten.


Es macht mich so unglaublich frei! Und die Menschen, die mit mir zu tun haben auch!

Denn ich habe einen klaren Stand und sie brauchen mich nicht halten, nicht schützen, betüddeln, hochloben, sich um mich sorgen. Nein, sie können ebenso wachsen und sie selbst sein.

Das ist mir die größte Freude!

Es ist mir eine unglaubliche Freude, mit all meiner Kraft und meinem Sein Menschen darin zu ermutigen, sie selbst zu sein! Ihre Schätze zu bergen, ihre Einzigartigkeit zu entdecken. Ihren eigenen Weg des Wachstums zu finden, ihren Platz im Leben, wo sie sich einwurzeln möchten!


Meine Werte und Haltungen, die sich aus meinem Leben herauskristallisiert haben sind:



1. Wertschätzung:


Da ich meinen Wert tief in mir drin weiß und meinen Wert nicht mehr im Außen suchen muss bin ich frei. Frei, mein Gegenüber mit einem liebevollen, wertschätzenden Blick zu betrachten. Ich muss mich nicht in ihm erkennen, aufgewertet fühlen oder gemocht. Meine Wertschätzung ist bedingungslos. Ich kann mich meinem Gegenüber direkt zuwenden und seiner Einzigartigkeit. Seinem Schmerz, seinen Stärken und Schwächen, allem, was er mitbringt.



2. Ehrlichkeit:


Ehrlichkeit ist mir ein ganz hohes Gut. Ich bin ich und das ist auch für andere sichtbar. Ich verstelle mich nicht und spiele nichts vor. Was ich sage, das ist ehrlich gemeint. Ich trage keine Maske, ja sogar bis auf ganz wenige Ausnahmen im Jahr auch keine Schminke. Und wenn ich sie trage, dann nur, weil mir gerade danach ist und ich mich extra schön machen möchte. Nicht mehr, weil ich denke, ich muss es tun für mein Gegenüber oder einen bestimmten Anlaß.

Ich mag ehrliche Begegnungen. Unehrliche tun mir körperlich weh. Ich spüre sie. Wie Kinder auch. Ein Lächeln auf dem Gesicht, aber die Faust in der Tasche. Das kann ich nicht und mag ich nicht.

Wenn ich spüre, dass ich ein Problem mit einem Menschen habe, dann nehme ich mir die Zeit, ganz ehrlich in mich reinzuspüren und in mein Gegenüber, was da jetzt wohl gerade abgeht, um dann in eine ehrliche Auseinandersetzung zu gehen. Oder auch diesem Menschen aus dem Weg zu gehen.


Wenn ich traurig bin, glücklich, angespannt, ärgerlich, entsetzt dann stehe ich dazu. Ich verstecke nichts. Ich binde es nicht gleich jedem auf die Nase, aber wenn ich gefragt werde: "Wie gehts?" dann gibts eine ehrliche und keine Standart-Antwort.


Ich bin ehrlich in dem was ich sage und es gibt Dinge aus meinem Leben, die ich nur wenigen Menschen erzählen möchte. Auch das gehört zur Ehrlichkeit.


In der Beziehung zu meinen Klienten zeige ich mich echt und authentisch. Denn nur dann ist wirkliche Begegnung und Entwicklung möglich!




3. Wahre Begegnung:

Der Mensch wird am Du zum Ich (Martin Buber)


Diesen Satz finde ich wunderbar! Wahrhaftige und heilsame Beziehung kann nur funktionieren, wenn ich mich als ein Du auf gleicher Höhe anbiete. In der Begleitung von Menschen bedeutet das nicht, dass ich mich als Freund anbiete, dass ich da Grenzen verwische. Nein! Es bedeutet, dass ich mich mit all meinen Fähigkeiten, meinem ganzen Wesen zur Verfügung stelle als ein DU!

Meine Intuition gepaart mit meinem Wissen ergibt einen wunderbaren Cocktail, der es ermöglicht, Menschen wirklich gut und vor allem individuell zu begleiten. Ich biete mich in meinen Stärken, in meinem Geworden-Sein an. Ich weiß, wovon ich rede und wer ich bin.



4. Wachstum:


Ich bin für Wachstum. Egal woran, ich kann dran wachsen. Kritisiert mich einer, dann kann ich zurückschießen – oder dran wachsen, indem ich reflektiere, was da passiert ist. Was das mit mir oder mit ihm zu tun hat.

Legt das Leben mir Steine in den Weg, dann kann ich da was draus bauen, etwas damit gestalten – oder stolpern und mich ungerecht behandelt fühlen. Ich entscheide mich fürs Bauen. Auch wenn es oft anstrengend ist, weh tut. Und Energie kostet. Doch wenn ich den Punkt des Bauens erreicht habe in der Krise, dass ich spüre, wohin ich will, dann wächst mir auch Energie zu. Dann kommt die Kraft, die Kreativität. Dann habe ich den Zugang zu meinen Ressourcen und ich wachse!

Wachstum heißt für mich nicht immer geradeaus. Nein, gerade Umwege bieten oft eine besondere Form des Wachstums. Ein kleiner Schnörkel hier, ein Schlenker da. Das macht den Menschen einzigartig.



5. Spiritualität:


Für mich ist Spiritualität etwas sehr Wichtiges. Wie auch immer jemand das für sich definiert, wo auch immer diese Spiritualität für einen verortet ist. Ich finde sie in Worten, in der Natur, im Gesang, im tiefen Blick in die Augen von anderen Menschen, in wirklicher Begegnung. Lange Zeit war Gott für mich die einzige Form der Spiritualität. Jetzt erlebe ich sie offener. Sie ist für mich eine den Dingen innewohnende Kraft, eine tiefe Ruhe und ein Immer-Da-Sein. Etwas Großes, Unendliches., nicht Greifbares. Dieses Spüren dieser tiefen Verbundenheit mit dieser Spiritualität ist für mich etwas ganz Friedensstiftendes in mir.


In der Begleitung von Menschen bin ich mit meiner Spiritualität verbunden, aber missioniere nicht. Stülpe nichts über, wo es nicht passt. Meine Spiritualität hat mir oft geholfen, schwierigste emotionale Prozesse zu begleiten, vor allem in der Sterbe- und Trauerbegleitung. Aber erst, nachdem ich mich intensiv mit der Frage nach dem "Warum gibt es Leid in der Welt" auseinandergesetzt habe. Ich habe meine Antwort gefunden. Und das gibt mir Kraft.



6. Demut:


Wenn ich unsere Welt anschaue, das Wetter beobachte, die Sterne am Himmel, dann überfällt mich Demut. Dann werde ich ganz andächtig, bin erfüllt von Dankbarkeit angesichts dieser Größe, dieser Urkraft, dieser Schönheit. Und ich spüre Dankbarkeit für all das, was die Natur uns schenkt. Demut vor unserer Natur bedeutet für mich auch, dass ich achtsam mit ihr umgehe. Dass ich sie wertschätze, hüte und mich so verhalte, dass ich sie größtmöglich schütze. Das zeigt sich auch in meinem Konsumverhalten.


Auch im Begleiten von Menschen spüre ich Demut. Vor der Größe, der Einzigartigkeit des Anderen. Vor seinem Weg, den er Schritt für Schritt in seinem Tempo geht. Ich bin nicht die Wissende in der Begegnung mit meinen Klienten, ich kenne nicht den Weg, wo es langgehen soll. Ich kann aber bei Bedarf mal meinen Kompass rausholen, oder ein Fernglas, eine Lupe, vielleicht ein hilfreiches Wort oder ein Butterbrot, um mal wieder neue Energie zu bekommen…. Denn ich habe einen frischgrünen Rucksack, der vollgepackt ist mit Dingen, die man auf einem steinigen Weg gebrauchen kann. Meine Klienten wundern sich oft, was ich da alles draus hervorzaubere.



7. Mut:


Es gehört Mut dazu, andere Wege zu gehen. Ehrlich zu sein, gegen den Strom zu schwimmen. Etwas Neues zu wagen! Mut, du selbst zu sein! Dich frei zu machen von den Erwartungen anderer. Mut, sich seinen Schattenseiten zu stellen. Dem, was unangenehm ist in der eigenen Geschichte. Mut, sich den Gefühlen zu stellen in all ihrer Vielfalt, ihrer Tiefe und manchmal Unergründbarkeit. Mut, Grenzen zu setzen, Nein zu sagen. Mut, die Komfortzone zu verlassen und Neues zu wagen. Und Mut, auch einfach mal in der Komfortzone zu bleiben, auch wenn andere dich locken, auffordern, ermutigen, sie zu verlassen. Mut, genau das zu tun, was du spürst, was für dich in dem Moment passend ist.


Als Begleiter bedeutet für mich Mut, auch mal klar Stellung zu beziehen, zu konfrontieren, neue Ideen und Deutungsweisen zu benennen. Vielleicht auch mal zu provozieren. Aber auch Mut, einfach mit auszuhalten, nicht etwas Wegmachen zu wollen. Mut, zu schweigen und Schweigen zu ertragen. Worte sind nicht immer hilfreich. Kommunikation und wahre Begegnung funktioniert über so viel mehr.



8. Vertrauen:


Zum Mut gehört auch Vertrauen. In die eigene Kraft, in das Gute in der Welt. Vertrauen darauf, immer einen Weg zu finden. Aus der größten Krise heraus. Selbst aus den ungünstigsten Bedingungen gibt es irgendwo einen Ausweg! Viele Menschen haben uns das schon vorgemacht und die Natur tut es auch immer wieder.


Ich bin überzeugt und vertraue darauf, dass jeder Mensch, wenn er in seinen Stärken gesehen wird, sein Entwicklungspotential zum Leuchten bringen kann. Dass jeder Mensch Wege finden kann, wo vielleicht nur noch Schutt und Asche zu sehen ist. Dieses innere Wissen ist in jedem Menschen verankert, in seiner Intuition, die dann lebendig werden darf, wenn der Mensch so angenommen wird, wie er ist. Wenn er mit seinen Stärken verbunden ist.


Und das lebe ich in meiner Arbeit. Ich sehe mit meinen Klienten dahinter. In die Stärken, die Kraft, das Leuchten und bringe sie in ihr Wachstum.



9. Intuition:


Intuition bedeutet für mich, dass ich einen guten Zugang zu mir selbst, meinem inneren tiefen Wissen habe. Intuitiv verstehen und handeln kann ich nur, wenn ich ehrlich mit mir bin, mit mir verbunden. Ich habe meine Intuition immer wieder dann verloren, wenn ich mich von mir entfernt habe. Wenn ich meinte, gewisse Erwartungen erfüllen zu wollen und anders sein zu müssen, um dazu zu gehören.Wenn ich mehr mit dem Außen als mit dem Innen verbunden war. Intuition ist eine starke Kraft. Mein Zugang zu meiner Intuition ist mir in meiner Arbeit ein ganz wichtiger Pfeiler. Mit der Intuition bekomme ich ein tieferes Verstehen um das Sein meines Gegenübers als was ich mit all meinem Fachwissen erklären könnte.


Ich ermutige meine Klienten, sich wieder mit ihrer Intuition zu verbinden. Auf ihre inneres Wissen zu vertrauen und sich davon lenken zu lassen.



10. Individualtität:


Ich bin ich und das merkt jeder auch in meiner Arbeit. Ich habe mir immer aus all meinen Fortbildungen das rausgesucht, was zu mir passte und es mit meinem eigenen Leben angefüllt. Ihm meinen eigenen individuellen Anstrich verpasst.

Bei mir bekommst du auch für dich eine individuelle Begleitung, wenn du auf der Suche bist, in einer Krise steckst, nicht weiter weißt oder dich in deinen Stärken entdecken willst.

Da ich für individuelles Wachstum bin lasse ich mich auf jeden Klienten ganz neu ein. Ich habe keine Module, die ich abarbeite mit einem Klienten. Keine Programme. Der Weg entsteht beim Gehen.


Dank meiner Erfahrung, Intuiton, meinem Vertrauen in dich und deine Einzigartigkeit finden sich immer wieder neue passende Übungen am Wegesrand, um dich mit dir und deinem tiefen Wissen zu verbinden, so dass du deinen ureigenen Weg findest.


Wenn du jetzt sagst: Ja, ich bin neugierig geworden. Ich will was ändern in meinem Leben, ich will mich neu entdecken, wissen, wer ich bin...

Dann lass uns einen kostenlosen Kennenlerntermin für ein Coaching vereinbaren.

Oder schau dich in meinen Angeboten um, komm zu einem Retreat oder zum Waldbaden.





Zum Schluss möchte ich noch danken.


Ich bin dankbar um mein Gewordensein. Um meine Wurzeln. Den Wald in meinem Rücken. Bin dankbar für die Unwetter in meinem Leben, die Stolpersteine, die mich immer wieder herausgefordert haben.

Ich bin dankbar, dass ich meinen Platz im Leben gefunden habe, wo ich meine Individualität entfalten kann.

Und ich bin dankbar, dass ich meine Berufung gefunden habe. Menschen zu einem erfüllteren Leben zu verhelfen.

Ich bin dankbar für meinen Mann, der mich so liebt wie ich bin. Und um meine Kinder, diese wunderbar herrlichen Geschöpfe!

Ich bin so dankbar für all die Menschen, die ich schon begleiten durften, die Großen und die Kleinen, die Kinder. Ich habe so unglaublich viel lernen dürfen von ihnen.

Ich bin dankbar um den Mut und das Vertrauen meiner Klienten, sich mit mir auf den Weg zu machen.

Ich bin dankbar, dass du, lieber Leser, dir die Zeit genommen hast, mir bis hierher zu folgen.

Ich bin dankbar um jede wahrhaftige Begegnung.



Und ich bin dankbar, dass Anna Koschinski mit ihrer Blogparade Haltung, Werte und Wirkung im Business mich dazu anstupste, mich diesem Thema so intensiv zu stellen.

Und nicht zuletzt bin ich dankbar, dass der Artikel nun endlich geschrieben ist, an keinem habe ich so viel rumgeschraubt. Und bin im Schreiben und neu Schreiben, Verändern, Weglöschen und noch mal neu Aufsetzen und Zusammenpuzzeln wieder ein Stück gewachsen. . #HaltungRockt


luonnontaika

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